Seit dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2018 ist Datenschutz in deutschen Unternehmen unverzichtbar. Für international tätige Unternehmen reicht die Einhaltung der DSGVO jedoch nicht aus, da auch nationale Vorschriften von Drittstaaten berücksichtigt werden müssen. Immer mehr Länder außerhalb der EU haben eigene Datenschutzbestimmungen erlassen, die in vielen Fällen eine extraterritoriale Wirkung haben und somit auch für Unternehmen in Deutschland relevant sind, sofern personenbezogene Daten in Drittstaaten verarbeitet werden.

Unsere Studie untersucht, wie deutsche Unternehmen mit diesen vielfältigen Datenschutzanforderungen umgehen, und vergleicht die DSGVO mit anderen internationalen Regelungen. Sie zeigt die Stärken und Schwächen international tätiger Unternehmen in Bezug auf Datenschutz-Compliance auf und beantwortet folgende Fragen:

  • Wie gut sind deutsche Unternehmen auf Datenschutzgesetze von Drittstaaten vorbereitet?
  • Welche Datenschutzherausforderungen sind die größten?
  • Was benötigen global agierende Unternehmen für die Zukunft?

Das Ergebnis der Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen bei ihrer Geschäftstätigkeit in Drittstaaten mit besonderen Datenschutz-Herausforderungen konfrontiert sind. Zwar besteht ein gewisses Grundverständnis zu außereuropäischen Datenschutzregulierungen, dieses ist jedoch noch ausbaufähig. Der aktuelle Kenntnisstand dürfte die Unternehmen nicht ausreichend vor weitreichenden Konsequenzen schützen.

Warum und in welchen Bereichen deutsche Unternehmen sich in Hinblick zum Datenschutz international verbessern müssen, erfahren Sie im Detail in unserer Studie.

Laden Sie unsere Studie herunter und erfahren Sie mehr über praxisnahe Lösungsansätze für deutsche Unternehmen im Umgang mit Datenschutzgesetzen aus Drittstaaten!