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Gen AI

Wie lassen sich die Auswirkungen von Gen AI auf Software-Codierung und Unit-Tests messen?

Erfahren Sie mehr über die Bedeutung eines robusten Messprotokolls, um quantifizierbare Ergebnisse sicherzustellen.

Generative KI (Gen AI) revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen an die Softwareentwicklung herangehen, indem sie Werkzeuge zur Verfügung stellt, die Arbeitsabläufe beschleunigen, Prozesse automatisieren und die technische Abhängigkeit verringern. Indem sie Unternehmen Geschwindigkeit und Qualität bietet, verändert Gen AI die Art und Weise, wie Software entworfen, entwickelt und getestet wird.

Die Vorteile von Gen AI liegen auf der Hand, aber den meisten Unternehmen fehlen die Instrumente, um ihre Auswirkungen in vollem Umfang zu messen. Die Komplexität der Softwareentwicklung, die Faktoren wie Produktivität, Qualität und Entwicklererfahrung umfasst, erschwert eine effektive Messung. Die Stakeholder setzen oft unterschiedliche Prioritäten, von der Benutzerfreundlichkeit bis zur Sicherheit, was die Bewertung zusätzlich erschwert. Ohne ein klares Messprotokoll laufen Unternehmen Gefahr, das Potenzial der generativen KI nicht voll auszuschöpfen.

Die Einführung von generativer KI ist nur der Anfang – die Messung der Auswirkungen ist entscheidend für den nachhaltigen Erfolg. Ein robuster Messrahmen stellt sicher, dass Gen AI hält, was sie verspricht, und gleichzeitig mit den übergeordneten Unternehmenszielen übereinstimmt.

In diesem PoV bieten wir einen praktischen Leitfaden für Unternehmen, die generative KI im Software-Engineering einsetzen wollen. Erfahren Sie, wie Sie Metriken definieren, Herausforderungen meistern und die Auswirkungen maximieren können, um bessere Software schneller zu liefern, die Teamproduktivität zu steigern und die Gesamterfahrung der Entwickler zu verbessern.

Entdecken Sie unser Angebot

Generative AI for Software Engineering

Generative KI wird die Art und Weise, wie Software entwickelt wird, radikal verändern.

Unser Experte

Matthias Sondermann

CTO Cloud & Custom Applications Germany
Matthias Sondermann verantwortet als CTO den Bereich Cloud und Custom Applications (C&CA) bei Capgemini in Deutschland. Seine profunde Erfahrung aus fast zwei Jahrzehnten Individual-Software-Entwicklung hat er zuvor als Leiter des Center of Excellence für C&CA sowie in vielen Projekten als Business-, Integration- und Enterprise-Architekt verfeinert. Stets mit Blick auf den Wert von Softwarelösungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg berät er Kunden auch zur Integration disruptiver Technologien wie Generativer KI und Low-Code.