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Data and AI

KI-unterstützte Codierung: Erweiterung der Softwareentwicklung durch generative KI

Das Aufkommen großer Sprachmodelle (LLMs) begünstigt den Paradigmenwechsel hin zu mehr KI-unterstützten (augmentierten) Software-Teams.

Die Integration generativer KI (Gen AI) in das Software-Engineering verspricht eine deutlich erhöhte Produktivität und verbesserte Qualität.

Durch die Arbeit mit KI-Assistenten, die von LLMs unterstützt werden, können erweiterte Softwareteams alltägliche Aufgaben automatisieren, die Fehlersuche beschleunigen und eine differenziertere, datengesteuerte Entscheidungsfindung fördern. Dies optimiert den Software-Lebenszyklus und hilft dabei, mehr Meilensteine zu erreichen.

Wir nennen diesen Ansatz „conversational software engineering“. Die Idee ist, den Softwareentwicklungs-Workflow dynamischer und interaktiver zu gestalten, indem kontinuierliche Gespräche mit dem KI-Assistenten in der Entwicklungsumgebung geführt werden.

In diesem Beitrag möchten wir erörtern, wie Sie generative KI im Software-Engineering besser verstehen, steuern und nutzen können – mit besonderem Augenmerk auf die Codierung.

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Generative AI for Software Engineering

Generative KI wird die Art und Weise, wie Software entwickelt wird, radikal verändern.

Unser Experte

Matthias Sondermann

CTO Cloud & Custom Applications Germany
Matthias Sondermann verantwortet als CTO den Bereich Cloud und Custom Applications (C&CA) bei Capgemini in Deutschland. Seine profunde Erfahrung aus fast zwei Jahrzehnten Individual-Software-Entwicklung hat er zuvor als Leiter des Center of Excellence für C&CA sowie in vielen Projekten als Business-, Integration- und Enterprise-Architekt verfeinert. Stets mit Blick auf den Wert von Softwarelösungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg berät er Kunden auch zur Integration disruptiver Technologien wie Generativer KI und Low-Code.