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Absolvent*innen

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Du stehst am Anfang deiner Karriere und hast Lust darauf, die Welt von morgen mitzugestalten?

Du möchtest in abwechslungsreichen Projekten im Bereich Engineering & Digital die Zukunft nachhaltig verbessern?

Dann ist Capgemini Engineering der richtige Ort für dich. Werde Teil von technologischen Forschungsprojekten und arbeite für renommierte und internationale OEMs! Als Nachwuchstalent sammelst du wertvolle Erfahrungen, die dich persönlich schnell wachsen lassen, das Profil schärfen und Perspektiven auf noch mehr Verantwortung geben.

Das erwartet dich:

  1. Hoch abwechslungsreiches Aufgabenfeld, Projektvielfalt und Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Hightech-Engineering-Bereich
  2. Aktive Mitgestaltung des technologischen Fortschritts
  3. Toller Teamspirit inklusive Teambuilding sowie Corporate Events

Lust auf einen Blick in unser Team?

Markus, 27, hat in Berlin Fahrzeugtechnik studiert und wollte sich danach auf den Bereich Fahrassistenzsysteme spezialisieren. Deswegen bewarb er sich 2018 bei Capgemini Engineering – und konnte seine Karriere in unserem Wolfsburger Büro starten. Dort liegt der Fokus der Arbeit auf zukunftsweisenden Themen wie dem Autonomen Fahren und intelligenten Systemen für das Parken und Manövrieren.

„Wir sind Macher, wir brennen für Technik und sind offen für neue Herausforderungen. Jede Stelle bei uns fordert ganz andere Fähigkeiten – diese Abwechslung gefällt mir!“

MARKUS WITT, Consultant bei Capgemini Engineering

Markus, wie war dein Berufseinstieg im Unternehmen?

Mein erstes Projekt lag im Bereich der Funktionsentwicklung, dort hatte ich eine sehr gute Einarbeitungszeit. Wir arbeiten hier beispielsweise am Parkassistenten, das heißt, du fährst an einer Parklücke vorbei und der Assistent lenkt dich hinein. Du musst weder bremsen, Gas geben noch schalten. Der Assistent ist auch über das Smartphone steuerbar. In einem Team aus 13 Leuten haben wir eine Park- und Manövrierfunktion auf den Weg gebracht, bis sie in Serie gegangen ist. Dabei konnte ich sehr selbstständig arbeiten und wenig später bereits eine Projektleitung im Bereich Parkassistenz übernehmen. Überhaupt konnte ich mich recht schnell weiterentwickeln: Nach kurzer Zeit wurde ich vom Junior Consultant zum Consultant befördert.

Wie wurdest du in deiner Entwicklung unterstützt?

Je mehr Verantwortung ich bekommen habe, desto mehr bin ich an den Herausforderungen gewachsen. Ich liebe es, mich neuen Aufgaben zu stellen und diese fordere ich auch bei meinem Vorgesetzten ein. Er unterstützt mich dabei sehr konstruktiv, innerhalb von zwei Jahren habe ich beispielsweise fünf Schulungen erhalten. Das war super, denn dieses Wissen konnte ich direkt in der täglichen Projektarbeit anwenden. Vor allem meine neuen Scrum-Kenntnisse haben mir geholfen, denn diese beziehen sich für mich nicht nur auf die Softwareentwicklung an sich, sondern auch darauf, wie wir uns im Team aufstellen. Meine Philosophie ist, dass jeder so selbstständig wie möglich agieren können soll – und trotzdem immer Unterstützung im Team bekommen kann.

Was genau sind deine Aufgaben im Projekt?

Der Fokus liegt aktuell im Bereich Requirements Engineering, das heißt, wir schreiben Lastenhefte. Wir machen einerseits konkrete Spezifikationsarbeit, identifizieren also alle Anforderungen an das System des Parkassistenten, damit es kundentauglich ist, den Qualitätsansprüchen gerecht wird und auch den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Darüber hinaus haben wir sehr viele Schnittstellen mit anderen Systempartnern, die sich beispielsweise um Bremse, Motor und mehr kümmern. Dieses vernetzte Arbeiten gefällt mir wirklich gut.

Was macht es dir leicht, bei Capgemini Engineering erfolgreich zu sein und gleichzeitig Spaß bei der Arbeit zu haben?

Das Besondere an der Arbeit hier ist der Teamzusammenhalt. Wir helfen uns gegenseitig aus, auch projektübergreifend, wenn jemand eine Frage hat. Es ist toll zu sehen, wie jeder von uns jeden Tag etwas dazu lernt und wächst – und dass auch ich den Leuten Wissen vermitteln kann und man ratsuchend auf mich zukommt. Das motiviert mich jeden Tag. Denn ich bin nicht der Typ, der sich hinter seinem Rechner verkriecht und Probleme alleine lösen will. Ich liebe den Austausch, das Diskutieren und das gemeinsame Suchen nach Lösungen. Das ist hier jeden Tag möglich. Und das hört auch in der Freizeit nicht auf, beispielsweise bei unseren After Work Events oder bei Teamworkshops. So kommen wir als Team immer näher zusammen.