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Cloud

Cloud in der Energiewirtschaft – ungenutzte Potenziale

„Ohne Besetzen der Kundenschnittstelle mit neuen innovativen Produkten und Geschäftsmodellen werden Energieversorger durch digitale Player auf die Infrastrukturebene verdrängt.“

Laut der Capgemini Studie IT-Trends nutzen fast 80% Prozent der befragten Unternehmen Cloud-Leistungen von externen Anbietern. Insbesondere Großkonzerne und der Mittelstand haben die Cloud-Nutzung stark ausgebaut.

Erhöhte Flexibilität, um verbesserte Reaktionen auf Marktentwicklungen zu gewährleisten. Bessere Skalierbarkeit, um schnellere Anpassung der Kapazitäten an schwankende Bedarfe bzw. Nutzerzahlen zu ermöglichen. Mehr Agilität, um die Entwicklung und Nutzung neuer Funktionalitäten zu beschleunigen. Und letztlich Total Cost of Ownership Einsparungen von bis zu 40% bezogen auf die IT-Infrastruktur. Das sind die Vorteile von Cloud-Technologie. Doch nicht jedes Unternehmen ist vom Gang in die Cloud gleichermaßen überzeugt.

Vor allem Energieversorgungsunternehmen hinken im industrieweiten Vergleich noch hinterher. Die häufigsten Gründe für die Zurückhaltung im Energiesektor sind:

  • Fehlende Kompetenzen
  • Sorge um unzureichende Datensicherheit
  • Sorge um Verstöße gegen Compliance
  • Intransparente Kosten
  • Hohe Komplexität

Dies zeigt deutlich, dass bei vielen Energieunternehmen ein fehlendes Verständnis über die Möglichkeiten und Fähigkeiten moderner Cloud-Lösungen und –Provider vorhanden ist.

In unserem PoV „Cloud in der Energiewirtschaft – ungenutzte Potentiale“ spannen wir den Bogen vom Megatrend Digitalisierung hin zu einer maßgeschneiderten Cloud-Strategie für Energieversorgungsunternehmen.