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Die Lücken schließen

Ein Auto ist kein Smartphone auf Rädern – noch nicht

Inwieweit kann ein Auto als ein Smartphone auf Rädern betrachtet werden? Wir untersuchen, wo Fahrzeuge hinter dem Smartphone-Modell zurückbleiben und was man dagegen tun kann.

Da die Software bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge immer mehr in den Mittelpunkt rückt, wird häufig der Vergleich zwischen intelligenten Fahrzeugen und Smartphones gezogen. In diesem Bericht werden die verbleibenden Lücken zwischen intelligenten Fahrzeugen und Smartphones aus drei Perspektiven betrachtet:

  • Benutzerfreundlichkeit und Kundenerfahrung
  • Anwendungslandschaft und Betriebssystem
  • Innovation und Aktualisierbarkeit

In naher Zukunft werden Nutzfahrzeuge nicht nur diese Lücken schließen, sondern die Rolle des Smartphones im digitalen Leben übertreffen. Als Beifahrer, virtueller Arbeitsplatz, Konkurrent und vieles mehr werden unsere Autos neue Rollen einnehmen.

Relevanz

Als Teil von Capgemini verfügt Invent über mehr als 50 Jahre Erfahrung darin, globale Unternehmen auf dem neuesten Stand zu halten. Unsere auf den Menschen ausgerichteten Transformationen nutzen innovative Datenlösungen und Technologien. Durch die Bereitstellung von Spitzentechnologie, Analysen und Expertenwissen haben wir langfristige Partnerschaften in der Automobilbranche aufgebaut. Als Unternehmen mit 11.500 Niederlassungen in 21 Ländern auf 5 Kontinenten sind wir in der Lage, angemessen auf neue Trends zu reagieren. Wir arbeiten mit unseren Partnern zusammen, um Erkenntnisse in Werte zu verwandeln.

Gedankliche Orientierung

Die Lücken schließen: Ein Auto ist kein Smartphone auf Rädern – noch nicht

Für den dritten Bericht unseres Connected Vehicle Trend Radar hat Capgemini Invent untersucht, inwieweit ein Auto als Smartphone auf Rädern betrachtet werden kann, wo Fahrzeuge hinter dem Smartphone-Modell zurückbleiben und…