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  • 72 Prozent der Unternehmen glauben, dass Quality Engineering einen Beitrag zu nachhaltiger IT leisten kann
  • Für 85 Prozent ist Qualitätsmanagement essenziell, um den Einsatz neuer Technologien wie Blockchain und Web 3.0 in realen Anwendungsszenarien zu unterstützen

Berlin, 4. Oktober 2022 – Unternehmen blicken optimistisch auf die künftigen Effekte, die Technologien wie Blockchain, das Metaverse und andere Web 3.0-Anwendungen haben werden. Um deren Einführung und Erfolg zu unterstützen und damit verbundene Herausforderungen zu bewältigen, setzen Unternehmen zunehmend auf Quality Engineering und Testing (QE&T). Das zeigt die 14. Ausgabe des World Quality Reports von CapgeminiSogeti[1] und Micro Focus, welcher die wichtigsten Trends in diesem Bereich untersucht. Als neue relevante Interessensgebiete für Qualitätssicherungs-Teams hebt der diesjährige Report insbesondere nachhaltige IT sowie Wertstrommanagement[2] hervor.

Die 14. Ausgabe des World Quality Reports untersucht erstmals ausführlich, welche Rolle Nachhaltigkeit im Bereich QE&T spielt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Rolle der Qualitätssicherung für nachhaltige IT zwar noch in der Entwicklung befindet. Bereits jetzt glauben aber 72 Prozent der Unternehmen, dass QE&T zum ökologischen Aspekt von nachhaltiger IT beitragen kann. Die Befragten sind außerdem optimistisch, dass sich Green Engineering als Teil einer nachhaltigen IT-Strategie vorteilhaft für sie auswirken wird. 47 Prozent nannten einen verbesserten Markenwert als wichtigsten Vorteil, gefolgt von höherer Kundentreue (46 Prozent).

QE&T-Strategie für neue Technologien nötig

Unternehmen entwickeln zunehmend ein Bewusstsein dafür, wie eine Qualitätssicherungs-Strategie Risiken bei der Implementierung innovativer Technologien ausgleichen kann. 88 Prozent der Befragten glauben, dass sie ohne eine QE&T-Strategie für die Einführung neuer Technologien Marktanteile an Wettbewerber verlieren würden. Neun von zehn Unternehmen rechnen bei fehlender QE&T-Strategie mit erhöhten Kosten. Zugleich wandelt sich die Qualitätssicherung rasant vom reinen Testen hin zum Einsatz konkreter Praktiken für Quality Engineering.

Auch die Bedeutung von Cybersicherheitsstrategien, um dem Risiko von Cyberangriffen zu begegnen, wird in der Studie verdeutlicht: 96 Prozent der Befragten glauben, dass sie ohne eine Qualitätsstrategie für neue Technologien einem mittleren oder hohen Risiko von Cyberangriffen ausgesetzt wären.

Dirk Kain, Leiter von Sogeti in Deutschland, erklärt dazu: „In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung digitaler Plattformen und die generelle Modernisierung von Anwendungen in beispielloser Weise beschleunigt. Gleichzeitig bedeuten Herausforderungen in der Lieferkette, das Risiko von Cyberangriffen sowie der anhaltende Fachkräftemangel, dass die Situation für Unternehmen noch nie so komplex war wie heute. Investitionen in eine solide Qualitätssicherung sind die Grundlage für Unternehmen, flexibel, reaktions- und anpassungsfähig zu bleiben. Wir sehen zunehmend, dass diese wichtige Funktion einen spürbaren Einfluss auf den allgemeinen Geschäftserfolg, die Ertragskraft und sogar auf die Nachhaltigkeit eines Unternehmens haben kann.“

Datenstrategien rücken in den Mittelpunkt

Die Mehrheit der Unternehmen (89 Prozent) glaubt, dass robuste Datenvalidierungsfunktionen die Entscheidungsfindung und Effizienz verbessern sowie den Gewinn steigern können. Testdatenmanagement (TDM) ist ein integraler Bestandteil des Lebenszyklus von Softwaretests. Doch nur 20 Prozent der Befragten verfügen über eine vollständig implementierte, unternehmensweite Strategie zur Bereitstellung von Testdaten. Für viele Unternehmen ist die Einführung einer effektiven Datenvalidierungsstrategie eine große Herausforderung. 42 Prozent sehen die Implementierung der Datenvalidierung als eine zeitaufwändige Aufgabe, und für 47 Prozent ist bereits das reine Vorhandensein mehrerer komplexer Datenbanken eine Herausforderung.

Potenzial von agiler[3] Entwicklung noch nicht ausgeschöpft

Unternehmen sehen agile Softwareentwicklung und digitale Transformation zunehmend als wichtige Voraussetzungen für weitere IT-Investitionen. Im Zuge der DevOps-Transformation haben sie erkannt, dass die Integration von QE&T in jeder Phase der Produktentwicklung entscheidend ist, um das volle Potenzial dieser Funktion auszuschöpfen.

Die Studie zeigt, dass Unternehmen durch die Einführung agiler Methoden in der Softwareentwicklung erhebliche Verbesserungen erzielen können: 64 Prozent der Befragten nannten eine termingerechte Lieferung als den größten positiven Effekt, sowie geringere Kosten für Qualitätssicherung (62 Prozent) und eine verbesserte Kundenerfahrung (61 Prozent). Allerdings tun sich Unternehmen weiterhin schwer, die agile Entwicklung in Anwendungspaketen und Unternehmenssystemen zu implementieren. Insbesondere stellt es eine Herausforderung dar, Arbeitsabläufe im Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Ende-zu-Ende-Geschäftsprozesse in einem einzigen Backlog zusammenzufassen.

„Der World Quality Report bietet einen umfangreichen Einblick in den aktuellen Stand und die Zukunft der IT sowie einen detaillierten Blick darauf, wie neue Technologien die Qualitätsanforderungen und -praktiken von Unternehmen verändern“, so Rohit de Souza, Senior Vice President, General Manager – ITOM Product Group & ADM Product Group, Leiter des CTO-Büros und Product Security, Micro Focus. „Die diesjährigen Ergebnisse verdeutlichen, dass Quality Engineering und Testing der Tatsache Rechnung tragen, dass der Wandel kontinuierlich ist und Organisationen flexibel, anpassungsfähig und reaktionsschnell sein müssen, um diese Herausforderung zu meistern und gleichzeitig eine optimale Unternehmensleistung zu erreichen. Zugleich konzentrieren sich Unternehmen darauf, einen Mehrwert für Kunden und Endnutzer zu schaffen. “

[1] Als Teil der Capgemini-Gruppe schafft Sogeti durch Technologie Mehrwert für Organisationen, die Innovationen schnell umsetzen möchten und dazu lokal einen weltweit vertretenen Partner suchen. Mit einer lösungsorientierten Kultur und Kundennähe implementiert Sogeti Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, schneller, besser und intelligenter zu arbeiten. Mit der Kombination von Agilität und Umsetzungsgeschwindigkeit durch einen DevOps-Ansatz liefert Sogeti innovative Lösungen in den Bereichen Quality Engineering, Cloud und Anwendungsentwicklung – jeweils unter Einsatz von KI, Daten und Automatisierung.

[2] Wertstrommanagement (Value Stream Management): Eine Methode zur Optimierung der Schritte, die zur Entwicklung, Implementierung und Bereitstellung von Software erforderlich sind.

[3] In der Softwareentwicklung umfassen agile Methoden die Ermittlung von Anforderungen und die Verbesserung von Lösungen, indem selbstorganisierende und funktionsübergreifende Teams mit ihren Kunden/Endbenutzern zusammenarbeiten, sowie adaptive Planung, evolutionäre Entwicklung, frühzeitige Lieferung, kontinuierliche Verbesserung und flexible Reaktionen auf Änderungen der Anforderungen, Kapazitäten und des Verständnisses der zu lösenden Probleme. Damit soll eine bessere Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Geschäftsanforderungen erreicht werden.

Methodik

Der World Quality Report wird seit 2009 jährlich erstellt und ist die einzige globale Studie, die Trends in der Anwendungsqualität und beim Testen analysiert. Für die diesjährige Ausgabe wurden mehr als 1.750 Führungskräfte in 32 Ländern und 10 Branchen befragt. Die Ergebnisse wurden durch Kommentare, Beispiele und Best Practices von mehr als 15 Führungskräften aus verschiedenen Fortune-500-Unternehmen ergänzt, die im Rahmen von Tiefeninterviews befragt wurden.

Über Capgemini

Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von über 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 50 Ländern. Eine 55-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2021 bei 18 Milliarden Euro.

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Über Micro Focus

Micro Focus ist einer der weltweit größten Anbieter von Unternehmenssoftware, der sich auf die Lösung des IT-Dilemmas konzentriert – die Balance zwischen den Anforderungen von heute und den Möglichkeiten von morgen. Wir liefern unternehmenskritische Technologie, die Zehntausenden von Kunden weltweit hilft, die wichtigsten IT-Elemente ihres Unternehmens zu verwalten. Unterstützt durch unsere strategischen Service- und Support-Organisationen und ein umfangreiches Partnernetzwerk bietet unser breit gefächertes Angebot an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse die innovativen Lösungen, die Unternehmen benötigen, um ihr Geschäft zu führen und zu transformieren – und das zur gleichen Zeit.

Der Studie zufolge geben 87 Prozent der Unternehmen an, dass intelligente Produkte und Services für ihre Geschäftsstrategie entscheidend sind. Besonders ausgeprägt ist dies bei produzierenden Unternehmen (87 Prozent), dicht gefolgt von der Medizintechnik und der Konsumgüterindustrie (beide 84 Prozent). Es wird erwartet, dass in den nächsten drei Jahren durchschnittlich 28 Prozent des Unternehmensumsatzes aus intelligenten Services stammen werden, während es heute durchschnittlich nur 12 Prozent sind.  

„Intelligente Produkte und Services, die auf digitalen Technologien und Künstlicher Intelligenz basieren, werden in den nächsten drei Jahren an enormen Wert für Unternehmen, Verbraucher und die Weltwirtschaft insgesamt gewinnen. Das bisher noch nicht ausgeschöpfte Potenzial kann man beispielsweise daran erkennen, dass in der aktuellen Lage smarte Stromzähler für die bessere Steuerung des Verbrauchs in Deutschland fehlen“, sagt Dr. Leonardo Weiss Ferreira Chaves, Global Head of Intelligent Products & Services bei Capgemini Invent. „Traditionelle Produktunternehmen rüsten um und werden zu softwaregesteuerten Unternehmen, um somit neue Kundenerfahrungen zu bieten, die Kundentreue zu erhöhen und kontinuierliche Umsatzströme zu generieren. Die Zeit zum Handeln ist jetzt gekommen. Unternehmen, die in der Lage sind, intelligente Produkte und Services zu skalieren, werden den Wettbewerb überholen und die Wertschöpfung beschleunigen“

Kosteneinsparung und weniger Umweltbelastung durch intelligente Produkte und Services
Ergebnisse der Studie zeigen, dass Unternehmen, die mit der Einführung intelligenter Produkte und Services begonnen haben, nicht nur in Bezug auf den Umsatz Vorteile sehen: So haben 83 Prozent die Servicekosten gesenkt und ebenso viele das Kundenerlebnis verbessert. Ein ähnlich großer Teil (84 Prozent) konnte mit Intelligenten Produkten und Services auch nachhaltiger agieren. Da sie Daten sowie Erkenntnisse sammeln und teilen, lassen sich damit Abfälle reduzieren oder Energie, CO2, Wasser und vieles mehr einsparen – was außerdem die Kreislaufwirtschaft fördert.

„Fast Mover“ sind die Unternehmen, die klar definierte Visionen und Strategien für intelligente Produkte und Services vorweisen können und daraus bereits einige Vorteile feststellen konnten. 59 Prozent der in dieser Studie untersuchten Unternehmen zählten zu der Gruppe. Von diesen wiederum hat etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) ihre Kohlendioxidemissionen um mehr als zehn Prozent verringern können. Fast ebenso viele (55 Prozent) konnten ihre Kundenzufriedenheit (Net Promoter/Customer Satisfaction Score) um mehr als zehn Prozent verbessern. Darüber hinaus hat fast die Hälfte der Fast Mover eine schnellere Markteinführung im Bereich Forschung und Entwicklung sowie zehn Prozent niedrigere Wartungskosten festgestellt.

Integration neuer Technologien und bestehender Systeme und Instrumente ist herausfordernd
Laut der Studie sind 56 Prozent der Unternehmen der Meinung, dass veraltete Technologien ein großes Hindernis für den Fortschritt darstellen. 76 Prozent der Befragten sehen datenbezogene Herausforderungen. In diesem Zusammenhang mangele es an einer stabilen Infrastruktur zur Speicherung neuer Daten, die durch intelligente Produkte und Services erzeugt werden. Dies unterstreicht, dass  Unternehmen ihre digitale Infrastruktur umgestalten und in sie investieren müssen. So können sie den Zugang zu Daten und deren robuste Verwaltung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sicherstellen.

Investitionen in Aus- und Weiterbildung erforderlich
Der Wechsel vom traditionellen Geschäftsmodell hin zu intelligenten Angeboten stellt auch die Mitarbeiterschaft vor Herausforderungen. Tatsächlich meldeten die Unternehmen eine Qualifikationslücke von mehr als 40 Prozent in Schlüsselpositionen aus den Bereichen Datenmanagement und Analyse, Agilität und Innovation. Die interne Weiterbildung der Mitarbeitenden, strategische Einstellungen oder der Erwerb von Fähigkeiten durch externe Partnerschaften werden wichtige Schwerpunktbereiche sein. Es gibt auch schon große Fortschritte: 84 Prozent der Unternehmen, die im Bereich der intelligenten Produkte und Services führend sind, bauen ihre Design- und Ingenieurteams um, indem sie Talente in den Bereichen Softwareentwicklung, Systemtechnik und Product Clouds einstellen.

Weitere Informationen und ein Download der Studie finden Sie auf dieser Website

Methodik
Das Capgemini Research Institute befragte von April bis Mai 2022 in 11 Ländern 1.000 Führungskräfte aus großen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Milliarde US-Dollar, die ausschließlich traditionelle Hersteller in den Bereichen Automobil, Medizintechnik[3] , Konsumgüter, Industrie- und Investitionsgüter, Hightech-Fertigung sowie Energie und Versorgungsunternehmen sind. Die Befragten befanden sich auf der Ebene eines Direktors oder höher und waren entweder für die Entwicklung der Strategie für intelligente Produkte/Services in ihrem Unternehmen verantwortlich oder standen in enger Verbindung damit. Darüber hinaus wurden ausführliche Interviews mit Führungskräften aus verschiedenen Unternehmen geführt, darunter sowohl traditionelle Hersteller als auch Digital Natives. Zu den Befragten gehörten diejenigen, die an der Entwicklung intelligenter Produkte und Services beteiligt sind und in allen Funktionsbereichen wie Strategie, Produkt-/Serviceentwicklung, Technik, IT und Kundenmanagement arbeiten.

Über Capgemini
Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von über 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 50 Ländern. Eine 55-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2021 bei 18 Milliarden Euro.

Get the future you want | www.capgemini.com/de

Über das Capgemini Research Institute
Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Indien, Singapur, Großbritannien, und den USA.

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[1] Intelligente Produkte sind intelligente, vernetzte, softwaregestützte Produkte, die durch Echtzeit-Feedback kontinuierlich verbessert werden können. Die von ihnen generierten und gesammelten Daten ermöglichen es Unternehmen, intelligente Services anzubieten – was zu neuen, auf „Servitization“ basierenden Geschäfts- und Umsatzmodellen führt. Servitization bezieht sich auf Branchen, die ihre Produkte nutzen, um ein „Ergebnis als Service“ zu verkaufen, anstatt einen einmaligen Verkauf zu tätigen.

[2] Die Umfrage wurde bei diesen 78% (1.000) Organisationen fortgesetzt.

[3] Biopharma-Firmen (Biotechnologie und Pharmazeutik) wurden in der Studie nicht berücksichtigt, da sie bereits in der folgenden Capgemini-Studie analysiert wurden: Unlocking the value in connected health