Der Patient nach einer Pandemie ist klüger

Intelligentere Zusammenarbeit mit allen Beteiligten im Gesundheitswesen

Die Pandemie zwang die Verbraucher, ihr Verhältnis zur Gesundheitstechnologie zu aktualisieren. Sechsundvierzig Prozent der Verbraucher sind mit dem zunehmenden Einsatz von Technologie zur Verwaltung ihrer Gesundheit einverstanden und 43 Prozent vertrauen dem Einsatz von Technologie, verglichen mit 38 Prozent vor der Pandemie.

Mit der zunehmenden Integration von Technologie in die Gesundheitsversorgung wird das Zuhause zum neuen Ort der Versorgung, da die Verbraucher zunehmend digitale Gesundheitsdienste und berührungsarme Optionen fordern. Die Patienten wollen Apps, Websites und Online-Foren nutzen.

Eine der wenigen positiven Entwicklungen, die die Pandemie mit sich gebracht hat, besteht darin, dass sie einige der traditionellen Stolpersteine aus dem Weg geräumt hat, die einer kundenorientierten Ausrichtung des Gesundheitswesens und der Pharmaindustrie im Wege stehen. Das Ergebnis sind vernetzte Gesundheitslösungen, die ein Krankheitsmanagement in Echtzeit und zu Hause ermöglichen.

Die neue Omnichannel-Umgebung ermöglicht es Pharmaunternehmen, mit Ärzten und Patienten auf nahtlose und personalisierte Weise in Kontakt zu treten. Pharmaunternehmen müssen jedoch ihre Engagementziele über Marketing, Aufklärung und Patientenunterstützung hinaus ausdehnen und ihre Rolle in der Präventivmedizin und im gesamten Versorgungsbereich untersuchen.

Lesen Sie in “The post-pandemic patient is smarter” wie der Übergang zur nächsten Generation des Gesundheitswesens intelligenter sein muss.