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Virtuelle Organisationen brauchen echte Führung

Pragmatische Tipps vom Capgemini Research Institute

Noch nie dagewesene Zeiten erfordern noch nie dagewesene Maßnahmen.

Das COVID-19-Virus mag uns zu Hause gefangen genommen haben und fast jeden Aspekt unseres Lebens im Würgegriff gehalten haben, aber die Dinge sind nicht zum Stillstand gekommen. Die Welt dreht sich weiter, und wir müssen uns mit ihr bewegen – wenn auch auf ganz andere Weise.

Das Capgemini Research Institute wird eine Reihe von Forschungsnotizen veröffentlichen, die pragmatische Anleitungen dazu enthalten, wie Organisationen Maßnahmen in Bezug auf die Dinge ergreifen müssen, die nach COVID-19 wichtig sind.

Der erste Bereich, den wir untersuchen, ist die Telearbeit. Obwohl sie für viele kein neues Phänomen ist, wird die derzeitige Krise und die Art und Weise, wie wir damit umgehen, das Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern grundlegend verändern. In Virtual organisations need real leadership: COVID-19 and the virtual operating model betrachten wir die Fragen, die sich jeder Unternehmer heute stellen muss. Wie führe ich effektiv in einer virtuellen Umgebung? Wie stelle ich sicher, dass meine Mitarbeiter motiviert und engagiert bleiben? Wie kann ich Zusammenarbeit und Kreativität virtuell fördern und aufrechterhalten?

Der Übergang zum virtuellen Arbeiten ist mehr als eine Änderung des Modus Operandi. Es erfordert eine schrittweise Änderung des Verhaltens und der Denkweise sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeiter. Es erfordert Vertrauen, Verantwortlichkeit, Einfühlungsvermögen, Authentizität, Kreativität und Sorgfalt. Mit anderen Worten, es erfordert Dinge, die wichtig sind.